„Nach der enormen Nachfrage nach Arzneimitteln im März und einer Steigerung der Kosten von rund 25 % normalisiert sich zunehmend die Lage. Im vergangenen Monat konnte ein Minus von 9,5 Prozent der Arzneimittelkosten im Vergleich zum Mai 2019 bei den Sozialversicherungen verzeichnet werden“, sagt Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, und bezeichnet dies als erfreuliche Entwicklung. Eine Reduktion von 14 % zeigte sich im April. „Die Arzneimittelkosten werden aller Voraussicht nach auf Halbjahressicht ein normales Niveau – vergleichbar mit 2019 – erreichen. Das bedeutet nicht nur eine Entlastung der in der Krise stark geforderten Kassen, sondern zeigt, dass die Menschen ihre Vorräte, die sie mit Beginn der Krise angelegt haben, auch nutzen und nicht nur lagern.“
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